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Verpackung

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Seemäßige Verpackung

Die Verpackungsmittel wie Kisten, Verschläge, Kantholz- oder sonstige Konstruktionen müssen einen wirksamen Schutz der zu versendenden Teile gegen gänzlichen oder teilweisen Verlust sowie gegen Beschädigungen während des Transportes gewährleisten. Konstruktion und Ausführung der Verpackungsmittel sind nach den bei Transport, Umladung und Lagerung entstehenden normalen und dynamischen Belastungen wie z. B. Längs-, Biege-, Scher- und Querdruckkräfte,  Flächenpressungen, Stapelstauchstücke, Rangierstöße und Schwingungen auszulegen.

Schon bei der Maschinenkonstruktion an den Container denken

Die Voraussetzungen für den Einsatz von Containern ist die Eignung der Ladung für diese Transportart.
Bei Containerversand treten im Container Luftfeuchtigkeit und Schwitzwasser auf. Sie bedeuten eine Gefahr für das Gut, deshalb ist es unerlässlich, dass die zu versendenden Güter in eine entsprechende Folie unter Beigabe von Trockenmitteln eingeschweißt werden. Weil innerhalb des Containers nicht genagelt werden darf oder kann, ist bei Maschinenverladungen im Container auf ein solides Fundament (Kistenboden oder Palette) zu achten.

Welches Gut in welchen Container

Die Art der Ladung, deren spezifische Eigenschaften sowie andere Faktoren wie Belademöglichkeiten des Versenders, Entlademöglichkeiten des Empfängers, Belastbarkeit des Containers, Möglichkeiten zur Sicherung der Ladung sowie Lastgrenzen der Landverkehrsträger im Versand- und Empfangsland beeinflussen die Auswahl des Containertyps. Die Struktur des deutschen und europäischen Maschinenexports ist allerdings derart vielgestaltig und vielschichtig, dass auch die Containerisierung nicht alles, was nach Übersee transportiert werden muss, erfassen kann.                 

Vielleicht kann Pack-Control Ihnen helfen!